Das Projekt "Würde statt Stress" vernetzt Initiativen von Erwerbsarbeitslosen und erwerbslose Einzelpersonen, um einerseits die Möglichkeiten durch Arbeitslosigkeit (freie Zeiteinteilung, selbstbestimmte Arbeit etc.) und andererseits die Stressfaktoren wie auch die gesundheitlichen Wirkungen von Massnahmen des AMS darzustellen und konkrete Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten. Die Anliegen der Arbeitslosen sollen der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Ein wichtiger Teil des Projekts war unsere Online-Umfrage.
Abschlussveranstaltung war:
Konferenz der Joblosen "Würde statt Stress"
am Freitag, 22.10.2010
von 10 bis 16 Uhr
1070 Wien, Stiftgasse 8 (Amerlinghaus)
Diskutiert wurde ...
Solidarische Gesundheitsförderung durch kompetente Erwerbsarbeitslose Ziel dieses Gesundheitsförderungsprojektes ist es, Initiativen von Erwerbsarbeitslosen, AktivistInnen gegen Armut und erwerbslose Einzelpersonen zu vernetzen, um einerseits die Ressourcen durch Arbeitslosigkeit (Zeitsouveränität, selbstbestimmte Arbeit etc.) und andererseits die Stressfaktoren - etwa die gesundheitlichen Wirkungen von Interventionen des AMS - darzustellen.
ProjektträgerIn
entschleunigung und orientierung
institut für alterskompetenzen
Ansprechpartnerin: Hedwig Pesch
ZVR 337615598
tel: +4369910484672
email: alterskompetenzengmx.atrel="noreferrer"
ProjektträgerInnen:
- Aktive Arbeitslose
http://www.atkvie-arbeitslose.at - AMSand
http://amsand.net - AMSEL
http://www.amsel-org.info - Sinnvoll tätig sein
http://www.sinnvolltaetigsein.at - Survivalclub für Frauen
(leider offline, da nicht mehr existent) - Verein "Zum alten Eisen?"
http://www.zum-alten-eisen.at
Das Projekt wird aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich, der MA7 wienKultur und der FFG finanziert.
Eine Mitfinanzierung wurde abgelehnt von AMS NÖ, AMS Stmk, AMS Wien, bmask und Wr. Gesundheitsförderung. AK und ÖGB haben auf die Förderanfrage nicht einmal reagiert!
Weiterführende Links:
- Gesundheitsförderung im aktivierenden Sozialstaat: Präventionskonzepte zwischen Public Helath, Eigenverantwortung und Soziale Arbeit
http://books.google.com/books?id=UStgoq54JVIC