Gesanter Mailtext 10.04.2015 an Tanja Wehsely
guten Morgen Frau Wehsely,
ich war vor kurzem in einem Ihrer Jugendzentren. Hut ab, da gibt es nichts was es für die Kinder
und Heranwachsenden, der "zum Teil arbeitslosen Eltern" nicht gibt.
Doch was gibt es für arbeitslose Eltern?
Wegfall des Freundes und Bekanntenkreises und Vereinsamung!
Geselligkeit/Information in Form von Gaststätten -Konsumzwang.
Bei Problemen im Umfeld der Arbeitslosigkeit, kostenpflichtige Rechtsberatung http://www.aktive-arbeitslose.at/wienerarbeitslosenzentrum/index.html
Als Steuerzahler will Ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie im Gegensatz zu Herrn Mair Ihren Dienst an den Wiener& Wienerinnen nicht unentgeltlich tun. Sie werden dafür "BEZAHLT" und das deutlich über dem Wiener Einkommensdurchschnitt.
Aber abgesehen davon ist es für Sie als Volksvertreter auch Ihre moralische Pflicht, sich für die Belange der Wiener einzusetzen. D.h. auch für arbeitslose Wiener! Egal ob in Form eines dringend notwendigen Arbeitslosenzentrums oder Beistand bei einem dubiosen Krankenversicherungsverlustes. Da dieser verwehrt, ist ein Zentrum "von Arbeitslosen für Arbeitslose" wichtiger denn je.
Die Steigerung der Wiener Arbeitslosenzahlen von 101.887 Sept. 2014 auf 107.995 im Febr.
2015 spricht eine deutliche Sprache. Mehr als 25% und somit die höchste österreichweit!
Weltstadt Wien -
Stadt der Arbeitslosen
Doch was kümmern schon 128.000 arbeitslose Wiener?
In diesem Sinne
Karl Stehlik
Kopie: Herr Martin Mair, Obmann Aktive Arbeitslose.