Was bis jetzt geschehen ist:
Ich bin zu AMS zu Herr A. V. gegangen, weil er der AMS-Rehaberater war und hat sich früher mit meinen Akten beschäftigt, er hat mir aber gesagt, er sei nicht mehr AMS-Rehaberater, aber er hat meine Betreuerin frau D. angerufen und sie mit den genauen Gesundheitlichen Einschränkungen konfrontiert und ihr Rücksicht empfohlen, ihr war alles ziemlich Wurst, ich solle dem AMS mindestens 20 Wochenstunden zur Verfügung stehen und den Kurs besuchen.
Also nach den AMS Drohungen mich mittellos zu lassen, war ich am ersten Tag im Kurs gewesen. Dort habe ich mich, wie es von mir verlangt wurde, elektronisch für den Kurs gemeldet. Dort war eine Repräsentantin des AMS, ich habe mit Ihr, dass es kein Sinn noch einen AMS Kurs zu besuchen gebe, besprochen und dann folgten wieder die üblichen Geldsperredrohungen, also musste ich im Kurs bis 22.12. 2015 bleiben.
Den zweiten Kurstag mussten alle 11 Kursteilnehmer an 4 Computern!! Arbeit suchen und wir mussten danach unsere Ziele malen, das war es. Den Kursleiter hat mich so nebenbei klein gemacht, es sei Einstellungssache eine Arbeit zu finden, es liege an mir, meinte er, meine Einstellungen zu ändern… Ich habe den Formular unterschieben mit Bemerkung „unter Vorbehalt“, das Unterschreiben war notwendig um eine Geldsperre zu vermeiden. Die Formulare sind in Anhang.
Dann wurde ich am nächsten Tag ärztlich bis 4.12. krankgeschrieben und ich werde erst den nächsten Montag wieder im Kurs sein müssen, allerdings nur 8 bis 9 Uhr, weil ich nachher einen Termin für Untersuchungen in Krankenhaus habe.
Derzeit befinde ich mich noch in Krankenstand und in Therapie.
Ich bezweifele dass es danach rasch möglich wäre mit den gesundheitlichen Einschränkungen und chronischen Krankheiten eine geeignete Stelle zu finden. Wenn überhaupt, es wird, befürchte ich, wahrscheinlich nur bis den ersten Krankenstand dauern. Denn es ist mir schon klar dass keine Unternehmen 45+ chronisch kranken beschäftigen. Ich habe keine Ahnung wie es mit den AMS Schikanen weiter gehen soll.